Die Finca und einige der EselAndalusische Riesenesel eignen sich sogsr für Auritte, wenn man nicht allzu schwer ist

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© Eckbert Heinenberg

Die Finca El Rincón de Tablas


Die Besitzer dieses schönen Anwesens sind Ingeborg Wiegand und Johann ("Hans") Haberl. Wir fanden es wieder schön, deutsche Gastgeber zu finden, die dazu noch seit mehreren Jahren dort leben und viel über die örtlichen Verhältnisse wissen.

Die Finca selbst ist auf alter Grundlage ganz neu aufgebaut. Das ganze Anwesen passt so in die Landschaft dieses Teils von Andalusien. Dabei haben Hans und Ingeborg sehr kenntnisreich und konsequent die Beachtung ökologischer und baubiologisch günstiger Grundsätze eingehalten. Alles ist aus Naturmaterialien, keine eisernen Bestandteile wurden in die Wände, Böden und Decken eingebaut. Die elektrischen Leitungen umspannen keinen Raum vollständig, sondern laufen grundsätzlich nur als Stichleitung zu den jeweiligen Verbrauchsstellen. So bauen sich keine ungünstigen Spannungsfelder auf. Der Strom von 220 Volt wird auf der Finca übrigens selbst erzeugt. In erster Line aus Sonnenlicht mit Hilfe einer Fotovoltaik-Anlage und für den Notfall der seltenen sonnenarmen Tage mit einem kleinen Stromaggregat.
Wohnen kann man gut in diesem Haus. Die Apartments und Zimmer sind gut ausgestattet. Alles ist picobello gepflegt. In den Apartments gibt es natürlich voll ausgestattete Küchen. Wer will, kann von Ingeborg selbst erzeugtes Biogemüse bekommen. Die Betten waren selbst für meine 2,01 Meter Länge okay. Insgesamt gibt es auf El Rincon de Tablas zwei Apartments und - ich meine - drei zusätzliche Zimmer. Man läuft also nicht Gefahr, doch noch im Trubel vieler Gäste zu landen.

Vier Bilder aus dem Apartment:
Ein Klick auf die Bilder zeigt jeweils eine Vergrößerung.

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Das Trinkwasser kommt direkt aus einer eigenen Quelle. Es hat eine hervorragende Qualität und wir haben es ebenso wie Hans und Ingeborg sehr gern so getrunken, wie es aus der Leitung kommt. Schön, wenn man nicht die typisch südländischen Plastikkanister mit Wasser kaufen muss. Ebenfalls von Quellwasser durchflossen wird der Pool, sprich: die Zisterne. Sie ist 8x12 m groß und 2 m tief. Das durchfließende Wasser kommt natürlich anschließend nicht
in die Trinkwasserleitung, diese ist davon völlig getrennt und hat einen eigenen Vorratsbehälter.
Insgesamt also eine runde Sache und ein angenehmer Aufenthalt für Naturfreunde und andere Leute, die gern Ruhe um sich haben.

Ein Klick auf die Bilder zeigt jeweils eine Vergrößerung.

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