VENEZUELA TENERIFFA ANDALUSIEN Impressum/Disclaimer/ Bildnachweis © Eckbert Heinenberg |
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Ein paar Eindrücke von Ausflügen um CantaranaIn der Zeit, die wir dort verbracht haben, war natürlich das, was anders ist als zu Hause, einer der vordergründigsten Eindrücke. Und das ist ja auch der Reiz des Reisens, sich in eine Atmosphäre zu versetzen, die dem eigenen Normalzustand nicht entspricht. Auf dieser Seite bezieht sich das sowohl auf die Flora und Fauna, die man dort um sich hat, und auch auf die landschaftlichen Gegebenheiten und auf den Boden, auf dem man lief. Insgesamt lassen sich die Eindrücke, die man hat, natürlich ebenso wenig mit Worten wie mit Bildern auf eine Webseite übertragen. Die gefühlte Atmosphäre ist eben etwas ganz eigenes und einzigartiges und sicher von Mensch zu Mensch verschieden. Natürlich ist das auch in und am Rande der Gran Sabana und bei den Tepuis nicht anders. Trotzdem will ich versuchen, ein paar Bilder zu Posten und einige Worte dazu zu schreiben. Demnächst werde ich die Videos noch einmal ansehen und einige weitere Bilder extrahieren, denn wie gesagt, der Fotoapparat wurde gleich am Anfang bereits zerstört und daher ist es eben nicht ganz so einfach, mal eben ein paar Bilder hier herein zu setzen.
Der Boden enthält im Süden von Venezuela allerlei Minerale und Schönes, was zu Hause nicht zu finden ist. So gibt es einen Grundstoff des Porzellans, das Kaolin, das an manchen Stellen offen zutage tritt und mit seiner hellen, um nicht zu sagen weißen Farbe auffällt. Auch Bergkristall ist im Untergrund vorhanden und wo der Boden verletzt wird und Steine oder Felsen aufgebrochen werden, wie etwa durch den Straßenbau, kann er durchaus auch an der Oberfläche zu finden sein.
Auch ein paar Bilder wert sind mir sicher die Palmen und Bananen, die man hier anstelle von Buchen und europäischen Stauden antrifft. Und das Ganze bei stets angenehmen Temperaturen, die ich zu Hause ja in der meisten Zeit des Jahres so vermisse. Wie man sieht, gibt es natürlich auch noch dieverse Arten von "ganz normalen" Bäumen, aber die Palmen und Banannen sind für mich immer wieder die eigentlichen Athmosphäremacher in solchen Gegenden, wo sie von Natur aus wachsen. Diese wilden Bananen bringen übrigens keine Essbananen hervor, wie Alfonso uns sagte.
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