Die Finca liegt mitten in der Landschaft der Sierra Cabrera in Andalusien, erreichbar bis vor kurzem nur über eine holperige Schotterpiste. Im letzen Winter wurde diese zu einer geteerten schmalen Nebenstraße im Feldweg-Format verwandelt. Trotzdem: auch weiterhin fährt man mehr als 5km bis zum nächsten ständig bewohnten Haus, wenn man einen Ziegenstall, der ungefähr 1,5 km entfernt ist und wohl eine Ziegenherde, nicht jedoch eine Wohnung beherbergt, denn als "unbewohnt" durchgehen lassen will.
Die Sierra Cabrera ist ein Hügelland, vielleicht schon ein bisschen bergig. Sie ist durchzogen von Flussläufen, die im Sommer zum Teil völlig austrocknen. Das Gebiet ist mal felsig, mal mit Pinienforst bepflanzt. Weite Flächen sind mit niedriger Sekundär-Vegetation bewachsen. Vereinzelt gibt es auch bewirtschaftete Felder oder kleine Oliven-Plantagen.
Über der ganzen Gegend liegt eine herrliche Stille, die die Geräusche der Natur wohltuend bewusst macht. Das Zirpen der Grillen und Zikaden, die Vögel, die man hört, und die abendlichen Rufe der recht häufig vorhandenen Rotfußhühner bringen eine Art von Ruhe hervor, die wir als ungeheuer angenehm empfinden. Kein Lärm, kein Geschrei. Dafür Weite und menschenleere Berge.
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